<html xmlns="http://www.w3.org/1999/xhtml"><head><base href="file:///Users/frandrewpastore/Desktop/SICO2014-Mesh/newsletter%203-02-2012/de/index_de.html">
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<title>Newsletter Schönstatt 2014</title>
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<table border="0" cellpadding="0" cellspacing="0" class="rahmen">
<tbody><tr>
<td><img src="http://www.schoenstatt2014.org/newsletter_img/logo_LR.jpg" width="250"></td>
<td colspan="2"><h1> 2014 entgegen</h1>
<!--The subtitle can be changed here -->
<h3>Februar 2012 - Ausgabe 3</h3></td>
<!--||-->
</tr>
<tr>
<td colspan="3" id="infobox1">
<div class="title"><img src="http://www.schoenstatt2014.org/newsletter_img/quote_otdDE.png" width="180"></div>
<div class="infobox1 box">
<p>Wir bleiben immer bei demselben Zentralgeheimnis stehen: Unsere gesamte Pilgerreise, die ganze Prozession, kreist allezeit um das Göttliche. <br>
<em>JK, Rom-Vorträge 1965 </em></p>
</div></td>
</tr>
<tr>
<td colspan="3" id="kapitel">
Editorial<br>
<img src="http://www.schoenstatt2014.org/newsletter_img/trennlinie.png" width="680">
</td>
</tr>
<tr>
<td colspan="3" id="content"><p>Liebe Pilger,</p>
<p>Während wir gemeinsam weiterpilgern, möchte ich einen Blick zurück und einen Blick voraus tun.<br>
Seit dem letzten Newsletter ist viel geschehen. Viele von Ihnen werden vom Tod von Pater Jonathan Niehaus, einem Schönstatt-Pater aus den USA, gehört haben – ein Mann, der in Erinnerung bleiben wird wegen seiner Liebe zu unserem Gründer und dem Wunsch, dessen Botschaft und Vision der ganzen Welt weiterzugeben, was ja auch zentrales Anliegen unserer Wallfahrt und des Jubiläums ist.</p>
<p>Kurz danach bin ich ins Bundesheim eingezogen, wo die Büros vom Team 2014 und der Arbeitsgruppen allmählich Gestalt annehmen. Telefone, Computer und vor allem die Teams fangen an, den Raum einzunehmen, der Ort unserer Wallfahrt 2014 entgegen sein soll. Es war großartig, einige von denen, die dort waren – und es waren eine ganze Reihe – zu einer kleinen Feier samt Geburtstagfest zusammenzubringen.</p>
<p>In diesen Büros haben auch eine Reihe von Sitzungen und Besprechungen stattgefunden. Ende dieses Monates wird unsere offizielle Webseite leicht verändert werden, da wir bis dahin die konkreten Informationen für die äußere Vorbereitung des Jubiläums veröffentlichen können. Verhandlungen mit den Institutionen, die für Transport, Feier, Verpflegung usw. verantwortlich sind, sind so weit fortgeschritten, dass im Laufe des nächsten Vierteljahres Jubiläumspakete, Preise und mehr veröffentlicht werden können. Und ja – bald die Reise bereits online gebucht werden. Spannend!</p>
<p>Zum Schluss wiederum die Einladung, diesen Newsletter an alle weiterzugeben, die mit uns auf dem Pilgerweg nach 2014 unterwegs sind. Laden Sie ein, den Newsletter selbst zu abonnieren:</p>
<p><strong>Abonnement <a href="http://www.schoenstatt2014.org/de/mailing-liste/ ">hier klicken</a></strong></p>
<p><strong>Fr.Andrew Pastore</strong></p>
<br>
</td>
</tr>
<tr>
<td colspan="3" id="kapitel">
Mit jedem Schritt auf unserem Pilgerweg<br>
<img src="http://www.schoenstatt2014.org/newsletter_img/trennlinie.png" width="680">
</td>
</tr>
<tr>
<td colspan="3" id="content"><p>Während die Kardinäle unserer Kirche heute, am 17. Februar, in der neuen Synodenaula im Vatikan zu einem Gebets- und Reflexionstag zum Thema „Die Verkündigung des Evangeliums heute, zwischen Missio ad gentes (Sendung zu allen Völkern) und Neu-Evangelisierung“ versammelt sind, erhalten wir den dritten Informations- und Motivations-Newsletter für unsere große „Wallfahrt zum Urheiligtum am 18. Oktober 2014, die allen offen stehen soll”, wie die Botschaft 2014 sagt, im Wissen darum, dass dabei „Ort und Zeit für uns den Charakter von Sakramentalien“ haben. Eine offene Wallfahrt ist es, eine Wallfahrt aller, die uns danach nach Rom führt, ins „Herz der Kirche, um unseren Einsatzwillen für sie zu erneuern und unseren missionarischen Charakter zu betonen.“ Als missionarische Familie pilgern wir zum Urheiligtum und nach Rom, um unser Liebesbündnis in die Welt der Arbeit, der Politik, der Familie, der Jugend, der Kirche, der Pädagogik zu tragen und so Bündniskultur zu schaffen als konkreten Beitrag zur Neu-Evangelisierung der Welt, in der wir leben. <br>
<br>
Durch die Mission wird die Kirche tatsächlich erneuert, Glaube und christliche Identität werden bestärkt und erhalten neuen Schwung und neue Motivation. Der Glaube wird stark durch Weitergabe! Die neue Evangelisierung der christlichen Völker findet Anregung und Halt im Einsatz für die sich weltweit betätigende Missio.“ Dieses Zitat aus der Enzyklika Redemptoris Missio Johannes Pauls II. – ebenso bewährtes wie meisterliches Dokument für die Neu-Evangelisierung – charakterisiert sehr gut den Sinn unserer Wallfahrt 2014.<br>
<br>
Das Liebesbündnis, Frucht unseres Taufbundes, wird gestärkt und erneuert ... wenn wir es weitergeben! In diesem Sinn geht unsere Wallfahrt kraftvoll ihren Weg, bewegt von dem Wunsch, uns beim Jubiläum als missionarische Familie zu begegnen: „Wir sind zu viert in unserer Familie, meine beiden Mädchen Danna und Ariane, mein Ehemann Rodrigo und ich“, schreibt Yeni S., eine junge Mutter aus Comodoro Rivadavia in Argentinien. „Seit wir die Bewegung kennen gelernt haben und 2010 im Heiligtum in Santa Maria waren, als meine Kleine gerade mal 23 Tage alt war und wir sie der MTA geweiht haben, ist in uns der Wunsch ganz stark gewachsen, 2014 in Schönstatt dabei zu sein. Dieses Anliegen möchten wir zu den Tausenden von Gebeten legen, die von allen Heiligtümern aus zum Urheiligtum kommen. Lasst uns einander dort beim Jubiläum begegnen...“<br>
<br>
Ja, unsere Wallfahrt nach 2014 geht entschieden ihren Weg und gewinnt „mit jedem Schritt auf unserem Pilgerweg“ Kraft: mit jedem, der sich in Pilgerhaltung anschließt; mit jedem Schritt eines Pilgers, einer Gemeinschaft, eines Landes „2014 entgegen“; gewinnt Kraft mit jedem Projekt, das neu entsteht oder weitergeht – wie etwa die „Mission Nigeria“ der Studenten aus Chile -, mit jedem Wallfahrtsgebet, sei es im Heiligtum oder am einfachsten Bildstöckchen der Welt gebetet, mit jeder heiligen Messe im Bündnis mit einem Land, mit jeder Pilgermutter, die in ein neues Haus getragen wird, mit jeder Übersetzung, „mit der ich meine Kilometer zum Urheiligtum erarbeite“, wie dieser Tage einer unserer Mitarbeiterinnen aus Chile sagte. Sie gewinnt Kraft mit jeder originellen Initiative wie der unserer portugiesischen Radfahrer, die die Kilometer zum Urheiligtum mit Fahrradwallfahrten zu Marienwallfahrtsorten Portugals erradeln.<br>
<br>
Sie gewinnt Kraft <em>für alle</em> durch die Gestaltungskraft des Liebesbündnisses in <em>einem</em> Menschen, in <em>einer </em>Initiative, <em>einer</em> Gemeinschaft – und gewinnt Kraft für jeden Einzelnen, der einen besonders schwierigen Schritt tun muss in der Kraft der Schritte der anderen, so wie es der Heilige Vater in seiner Botschaft zur Fastenzeit betont: „Die mit Christus durch die Eucharistie vereinten Jünger des Herrn leben in einer Gemeinschaft, die sie als Glieder eines einzigen Leibes aneinander bindet. Dies bedeutet, dass der andere zu mir gehört; sein Leben, sein Heil betreffen mein Leben und mein Heil. Hier berühren wir einen besonders tiefgreifenden Aspekt der Gemeinschaft: Unser Leben steht in einer wechselseitigen Beziehung zu dem der anderen, im Guten wie im Bösen; sowohl die Sünde als auch die Liebeswerke haben auch eine gesellschaftliche Dimension. (…) Auch in der konkreten Sorge für die Ärmsten kann jeder Christ seine Teilhabe an dem einen Leib, der Kirche, ausdrücken. Aufeinander achten bedeutet auch, das Gute zu erkennen, das der Herr in den anderen wirkt, und gemeinsam mit ihnen für die Wunder der Gnade zu danken, die Gott in seiner Güte und Allmacht unentwegt an seinen Kindern vollbringt.” <br>
Dazu passt der Kommentar einer jungen Frau aus Deutschland, den ich dieser Tage hörte: „Immer wieder merke ich, 2014 wird und ist an dem Ort, wo wir sind, oder eben nicht. Das lebendige Prinzip 2014! Herrlich! Und so total herausfordernd zugleich!”<br>
<br>
Die Wallfahrt zum Jubiläum gewinnt Kraft für jeden und für die ganze Familie mit jedem Beitrag, mit dem wir die Krüge füllen: „mit Dankbarkeit und Reue, mit Hingabe und Sehnsucht.“ Ein schlichtes, ehrliches Zeugnis, das sich unter den Bitten fand, die Woche für Woche virtuell zum Urheiligtum gesandt werden, hat mich in diesem Sinn besonders gefreut: „Gottesmutter, die Freude, dass ich dir meine kleine Bitte schenken kann, bringt mich wieder in dein Heiligtum, in dem ich schon zweimal gewesen bin. DANKE.“</p>
<p>Die drei Fragen, die Teil unseres Wallfahrtsgebetes sind, erden und verpersönlichen die großen Ideen und Visionen, die uns auf dem Weg nach 2014 bewegen.</p>
<ul>
<li>Wofür möchte ich heute danken?</li>
<li>Was gebe ich heute in den Krug?</li>
<li>Welchen missionarischen Schritt mache ich heute? </li>
</ul>
<p>Antwort darauf ist das Bündnisleben der Pilger, seien dies Einzelne oder Gemeinschaften. Die Antworten – konkret, aktuell und real – sind der Inhalt und bestimmen die Kraft jedes „realen Schrittes“, den wir tun, um zum Heiligtum und zur Begegnung mit der weltweiten, missionarischen Kirche zu kommen.</p>
<p>Diese Schritte unserer Jubiläums-Wallfahrt können Schritte durch Dunkelheit, Leid und menschliche Ohnmacht sein – sowohl persönlich wie gemeinschaftlich - , doch in der Kraft des Liebesbündnisses und der Gnade 2014 sind es Schritte gemeinsamen Pilgerns, Schritte – und das ist das österliche Licht auf jedes Dunkel des Weges – in Weggemeinschaft mit Jesus Christus im ernsten und hoffnungsvollen Klima der Wallfahrt, die sie in jedem Augenblick zum Glaubenszeugnis machen. Der Pilger, der zu einem Heiligtum aufbricht, hat nicht nur mit den Gefährten, mit denen er die “Wallfahrt” (vgl. Ps 84,6) unternimmt, Gemeinschaft des Glaubens und der Liebe, sondern auch mit dem Herrn selbst, der mit ihm geht wie an der Seite der Emmausjünger (vgl. Lk 24,13-35).<br>
</p>
<p><em>Mit meinem Gruß und Segen vom Heiligtum</em><br>
</p>
<p><em>P. José María García</em></p></td>
</tr>
<tr>
<td colspan="3" id="kapitel">
</td></tr>
<tr>
<td colspan="3">
<table class="addition_inner_table">
<tbody><tr id="addition">
<td valign="top" colspan="2">
<div class="title">Was gibt es <img src="http://www.schoenstatt2014.org/newsletter_img/newDE.png" width="50"></div>
<div class="addition_box box">
<ul>
<!--This part needs to be copied | START-->
<li>Update</li>
<ul>
<li>Ab dem 26. Februar finden Sie auf unserer drei Webseite drei Hauptrubriken: Vorbereitung, Feier und Information. Dazu kommt eine Download-Rubrik, und die FAQ (Häufige Fragen) werden komplett überarbeitet und in einem neuen, suchoptimierten Design erscheinen. Ebenso können dann die früheren Newsletter heruntergeladen werden. </li>
</ul>
<!--END COPY-->
<li>Aktuelle Nachrichten zum Thema 2014 gibt es auf <a href="http://Schoenstatt.org">Schoenstatt.org</a><a href="http://www.spiegel.de"></a></li>
<ul>
<li><a href="http://www.schoenstatt.org/de/aktuell/2014-aktuell.htm ">Klicken Sie hier...</a></li>
</ul>
</ul>
</div>
</td>
<td align="right" class="bitspie" valign="top">
<div><img src="http://www.schoenstatt2014.org/newsletter_img/bitsnpiecesDE.png" width="120"></div>
<div class="addition_box box bits">
<p>Das Vatersymbol wandert durch Argentinien und war beim sechzigjährigen Jubiläum des Vater-Heiligtums dabei und beim 10. Jahrestag der Aufstellung der Vaterstatue in Florencio Varela – wo es auch vor zehn Jahren dabei gewesen ist. <br>
<a href="http://www.schoenstatt.org/de/news/1599/112/Lebendige-Heiligtuemer-fuer-eine-vater--und-heimatlose-Welt-werden.htm">http://www.schoenstatt.org/de/news/1599/112/Lebendige-Heiligtuemer-fuer-eine-vater--und-heimatlose-Welt-werden.htm</a></p>
<p>Die Schönstattfamilie von Chile erarbeitet die Kilometer von ihren Heiligtümern zum Urheiligtum mit Beiträgen zum Gnadenkapital.Das weckt viel Leben.<br>
<a href="http://www.schoenstatt.org/de/news/1492/234/Durchs-Fernrohr-Mama-da-ist-ein-Heiligtum.htm">http://www.schoenstatt.org/de/news/1492/234/Durchs-Fernrohr-Mama-da-ist-ein-Heiligtum.htm</a></p>
<p>Auf dieser Webseite des Instituts der Schönstatt-Diözesanpriester nimmt das Jubiläum auf originelle Weise Gestalt an:<br>
<u><a href="http://www.mta-schoenstatt.de/">http://www.mta-schoenstatt.de/</a></u> </p>
<p>Kennen Sie die Fahrradfahrer Unserer Lieben Frau? Schönstätter vom Heiligtum in Aveiro, Portugal, „strampeln“ 2014 entgegen – sie möchten die 2600 km von ihrem Heiligtum zum Urheiligtum mit Fahrradwallfahrten zu Marienheiligtümern in Portugal erarbeiten.<br>
<a href="http://www.schoenstatt.org/de/news/1600/201/In-die-Pedale-fuer-2014-2500-km-weit.htm">http://www.schoenstatt.org/de/news/1600/201/In-die-Pedale-fuer-2014-2500-km-weit.htm</a></p>
</div>
</td>
</tr>
</tbody></table>
</td>
</tr>
<tr class="footer">
<td valign="top">
<h4>Published by</h4>
<b>Fr. Andrew Pastore</b><br>
Schoenstatt International Communication Office 2014<br>
Pater-Josef-Kentenich-Str.1<br>
56179 Vallendar<br>
Deutschland<br><br>
<b>E-Mail:</b> <a href="mailto:info@schoenstatt2014.org">info@schoenstatt2014.org</a><br>
<b>Web:</b> <a href="../../Nesletter index pages/www.schoenstatt2014.org">www.schoenstatt2014.org</a>
</td>
<td><img src="http://www.schoenstatt2014.org/newsletter_img/toward_2014GB.png" width="163"></td>
<td align="right" valign="top">
<h4>Contacts</h4>
<b>P. José Maria Garcia</b><br>
<a href="mailto:pjm.garcia@schoenstatt2014.org">pjm.garcia@schoenstatt2014.org</a><br>
<p><b>Schw. M. Luciane Machens</b><br>
<a href="mailto:M.Luciane@schoenstatt2014.org">M.Luciane@schoenstatt2014.org</a></p>
<p><b>Fr. Amdrew Pastore</b><br>
<a href="mailto:fr.andrew@schoenstatt2014.org">fr.andrew@schoenstatt2014.org</a></p>
</td>
</tr>
</tbody></table>
<div style="font-family: Verdana; font-size: 14px; color: black; text-align: left; "></div></body></html>