[2014-entgegen] Newsletter Schönstatt 2014

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Mo Feb 20 10:09:48 CET 2012


	
2014 entgegen
Nachrichten
Brief
             
Liebe Schönstattfamilie auf dem Pilgerweg zum Jubiläum des Liebesbündnisses!

Heute möchte ich Ihnen eine Mitteilung machen, die am Bündnistag bereits an die Hauptverantwortlichen der Schönstatt-Bewegung und die Mitarbeiter des Teams 2014 gegangen ist und die  uns alle herausfordert.

P. José María García war im Januar/Februar in Madrid zu klinischen Untersuchungen. Er bekam von den Ärzten eine chronische lymphatische Leukämie diagnostiziert. Eine endgültige Diagnose und eine entsprechende Therapie stehen noch aus.  Bis zur vollständigen Genesung muss er auf Rat der Ärzte dringend und langfristig alle Aufgaben abgeben, die mit Verantwortung zu tun haben.

Deshalb haben wir miteinander entschieden, dass P. Garcia aus gesundheitlichen Gründen die Verantwortung im Team 2014 nicht weiterführen wird. Die erste Priorität muss jetzt seine Genesung haben.

Es ist klar,  dass diese Entscheidung nicht leicht fällt und dass jetzt auch eine Verunsicherung im Blick auf 2014 entstehen kann. Gleichzeitig dürfen wir überzeugt sein, dass von der Konferenz 2014 an und im Triennium der Vorbereitung auf das Jubiläum 2014 eine tragfähige Grundlage geschaffen wurde, und dass die Gottesmutter mit uns auf dem Pilgerweg ist. 
Wir möchten jetzt schnell handeln und denken an  eine Umgestaltung des Teams mit zusätzlichen Mitarbeitern. Das Generalpräsidium wird sich Anfang März treffen, um die neue Zusammensetzung zu bestätigen.
Ich bitte Sie, Pater José García und alle, die in der Vorbereitung auf 2014 engagiert sind, im Gebet und mit unseren Beiträgen zum Gnadenkapital zu unterstützen.

P. Heinrch Walter

Mit jedem Schritt auf unserem Pilgerweg
           
Wir pilgern weiter, in der gleichen Haltung und mit demselben Ziel

Liebe Freunde,

Mit tiefer Dankbarkeit für alles Leben und für alle Erwartungen, die um das Jubiläum unserer internationalen Familie entstanden sind, und in diesem Moment, in dem sich meinen Beitrag zur gemeinsamen Wallfahrt ändern muss, möchte ich mich über unsere Medien – unsere internationale Seite und unseren Jubiläums-Newsletter – an Sie alle wenden.

Sie haben die Nachricht erhalten, dass ich aus gesundheitlichen Gründen meine Verantwortung als Leiter des Teams 2014 abgeben muss. Wenn ich an die drei Jahre denke, die seit der Konferenz 2014, dieser Erfahrung des Coenaculums unserer Familie, vergangen sind, dann fühle ich mich reich beschenkt durch das an vielen Orten, in Gemeinschaften und Einzelnen in der Kraft der „Gnade 2014“ aufgebrochene Leben, dem die „Schritte auf unserem Pilgerweg“ die konkrete Gestalt geben. Allen danke ich von Herzen – den engsten Mitarbeitern ebenso wie denen, die an irgendeinem Ort der Welt sich entschieden haben, hochherzig und begeistert aus dem Lebens- und Gnadenstrom des Liebesbündnisses, der uns zum zweiten Jahrhundert unserer Familie hin bewegt, zu leben und sich dafür einzusetzen. Zahlreich sind die echten Zeugnisse der Liebe zum Bündnis, für die es zu danken gilt, einer Liebe, die den Glaube an die Treue der MTA im Heiligtum ebenso konkret und wirksam werden lässt wie den Einsatz für Kirche und Gesellschaft, den der Vatergott uns anvertraut hat. Herzlichen Dank dafür, denn dies war tägliche Stärkung und Motivation für die Arbeit, die ich in Ur-Schönstatt leisten konnte.

Ich danke der Gottesmutter für ihre Treue zum Liebesbündnis. Sie vertraut auf uns, ungeachtet unserer Schwächen, oder gerade weil wir uns, wie sie, klein erleben angesichts der Mission. Das ist das Siegel der Werke Gottes. Weil wir wissen und erfahren, dass wir nie auf der Höhe der uns anvertrauten Sendung leben und nie leben werden, nehmen wir sie jeden Tag neu an und weihen ihr was wir haben, was wir können, was wir tun und was zu tun übrig bleibt. Sie ist es, die große Werke in und durch ihre Verbündeten wirkt. Und andere Verbündete als uns will sie nicht. Sie zählt auf uns, als Personen und als Familie, so wie wir sind, die wir mit ihr in Demut sagen: „Mein Geist jubelt in Gott, meinem Retter, denn er hat herabgeschaut auf die Niedrigkeit  ... seines Schönstatt ... Denn der Mächtige hat Großes an mir getan.“

Wenn es etwa gibt, das mir tief eingegangen ist in dieser Gnadenzeit der Konferenz 2014 und des Trienniums der Vorbereitung auf das Jubiläum, dann, dass wir eine Sendung haben. Wir brauchen uns weder rechtfertigen noch sie verstecken, um sie der Kirche und dem Menschen unserer Zeit anzubieten – in eben dieser Haltung des Magnifikat.

Ich danke unserem Vater und Gründer, weil die Liebe zu ihm in vielen seiner Kinder Leben weckt, die damit seine priesterliche Liebe zur Kirche und zu unserer Welt weitergeben, weil seine Sendung und seine Erzieherweisheit glaubwürdig und wirksam werden im  selbstlosen Einsatz und missionarischen Wirken seiner Kinder.

Im Bündnis  mit vielen und durch den Beitrag von vielen hat die Gottesmutter Großes gewirkt in unserer Familie in dieser Zeit des Trienniums. Sie schafft, erprobt und schenkt Bündniskultur. Für den Rest unseres Pilgerweges haben wir ein sicheres, starkes Fundament. 2014 geht weiter. In der Kraft der Lebensströmungen unserer internationalen Familie lade ich Sie ein, die Spiritualität des Liebesbündnisses zu gestalten mit jedem Schritt auf unserem Pilgerweg, in der Art und Weise, in der der Herr auf uns zählt.

Ich gehe meinen Pilgerweg jetzt auf andere Weise, aber mit der gleichen Haltung und demselben Ziel. In diesem Sinne und in tiefer Verbundenheit, zählen Sie auf meinen Beitrag, meine Gebete und meinen priesterlichen Segen.
Und so Gott will, sehen wir uns im Oktober 2014 in Schönstatt und in Rom. 
P. José María García

Published by
Fr. Andrew Pastore
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